Das Haus des Franz Guido Weißbach

Alte Hausnummer: 31B
T-Nr.: W3

Das Haus des Franz Guido Weißbach

Alte Hausnummer: 31B
T-Nr.: W3

Man kann von einem ungefähren Erbauungszeitraum von um 1850 ausgehen.

Bei Renovierungsarbeiten wurde unter den Dielen dieser Zeitungsartikel gefunden, welcher aus dem Jahre 1896 von den „Chemnitzer Neueste Nachrichten“ war.

Die erste Erwähnung des Hauses erfolgte im Jahr 1908, als die Vorfahren der jetzigen Besitzer den Kaufvertrag unterzeichneten.
Der Kaufvertrag bestand zwischen dem Vorbesitzer Franz Freier (Wagenbauer) und dem Käufer Franz Guido Weißbach (Holzwarenfabrikant). Nach dem das Haus in den Besitz von Franz Guido Weißbach übergegangen war, nutzte er es als Produktionsstätte für Holzwaren und später als Händler für Kurzwaren. Er verwendete für den Verkauf seiner Waren auch einen Bauchladen, welcher zu dieser Zeit nicht ungewöhnlich war.

Zu Kriegszeiten wurde auch dieses Haus als Flüchtlings-Wohnhaus genutzt und es wohnten hier teilweise bis zu 6 Parteien und dies auch bis in die 50er Jahre.
Darunter auch die Familie der noch heutigen Bewohner.

Bis 1989 beherbergte das Haus noch eine weitere Mieterin. Von da an war es dann der alleinige Wohnsitz der Familien Epphardt/Wolfram. Viele kleine und auch umfangreiche,
große Komplettsanierungen fanden ab den 70er Jahren statt.

Im zum Haus gehörigen Nebengebäude befand sich eine Mangel, welche auch von der Öffentlichkeit genutzt wurde.

Schulbildung nach dem 2. Weltkrieg

Man kann von einem ungefähren Erbauungszeitraum von um 1850 ausgehen.

Bei Renovierungsarbeiten wurde unter den Dielen dieser Zeitungsartikel gefunden, welcher aus dem Jahre 1896 von den „Chemnitzer Neueste Nachrichten“ war.

Die erste Erwähnung des Hauses erfolgte im Jahr 1908, als die Vorfahren der jetzigen Besitzer den Kaufvertrag unterzeichneten.
Der Kaufvertrag bestand zwischen dem Vorbesitzer Franz Freier (Wagenbauer) und dem Käufer Franz Guido Weißbach (Holzwarenfabrikant). Nach dem das Haus in den Besitz von Franz Guido Weißbach übergegangen war, nutzte er es als Produktionsstätte für Holzwaren und später als Händler für Kurzwaren. Er verwendete für den Verkauf seiner Waren auch einen Bauchladen, welcher zu dieser Zeit nicht ungewöhnlich war.

Zu Kriegszeiten wurde auch dieses Haus als Flüchtlings-Wohnhaus genutzt und es wohnten hier teilweise bis zu 6 Parteien und dies auch bis in die 50er Jahre.
Darunter auch die Familie der noch heutigen Bewohner.

Bis 1989 beherbergte das Haus noch eine weitere Mieterin. Von da an war es dann der alleinige Wohnsitz der Familien Epphardt/Wolfram. Viele kleine und auch umfangreiche,
große Komplettsanierungen fanden ab den 70er Jahren statt.

Im zum Haus gehörigen Nebengebäude befand sich eine Mangel, welche auch von der Öffentlichkeit genutzt wurde.

Man kann von einem ungefähren Erbauungszeitraum von um 1850 ausgehen.

Bei Renovierungsarbeiten wurde unter den Dielen dieser Zeitungsartikel gefunden, welcher aus dem Jahre 1896 von den „Chemnitzer Neueste Nachrichten“ war.

Die erste Erwähnung des Hauses erfolgte im Jahr 1908, als die Vorfahren der jetzigen Besitzer den Kaufvertrag unterzeichneten.
Der Kaufvertrag bestand zwischen dem Vorbesitzer Franz Freier (Wagenbauer) und dem Käufer Franz Guido Weißbach (Holzwarenfabrikant). Nach dem das Haus in den Besitz von Franz Guido Weißbach übergegangen war, nutzte er es als Produktionsstätte für Holzwaren und später als Händler für Kurzwaren. Er verwendete für den Verkauf seiner Waren auch einen Bauchladen, welcher zu dieser Zeit nicht ungewöhnlich war.

Zu Kriegszeiten wurde auch dieses Haus als Flüchtlings-Wohnhaus genutzt und es wohnten hier teilweise bis zu 6 Parteien und dies auch bis in die 50er Jahre.
Darunter auch die Familie der noch heutigen Bewohner.

Bis 1989 beherbergte das Haus noch eine weitere Mieterin. Von da an war es dann der alleinige Wohnsitz der Familien Epphardt/Wolfram. Viele kleine und auch umfangreiche,
große Komplettsanierungen fanden ab den 70er Jahren statt.

Im zum Haus gehörigen Nebengebäude befand sich eine Mangel, welche auch von der Öffentlichkeit genutzt wurde.

Schulbildung nach dem 2. Weltkrieg

Man kann von einem ungefähren Erbauungszeitraum von um 1850 ausgehen.

Bei Renovierungsarbeiten wurde unter den Dielen dieser Zeitungsartikel gefunden, welcher aus dem Jahre 1896 von den „Chemnitzer Neueste Nachrichten“ war.

Die erste Erwähnung des Hauses erfolgte im Jahr 1908, als die Vorfahren der jetzigen Besitzer den Kaufvertrag unterzeichneten.
Der Kaufvertrag bestand zwischen dem Vorbesitzer Franz Freier (Wagenbauer) und dem Käufer Franz Guido Weißbach (Holzwarenfabrikant). Nach dem das Haus in den Besitz von Franz Guido Weißbach übergegangen war, nutzte er es als Produktionsstätte für Holzwaren und später als Händler für Kurzwaren. Er verwendete für den Verkauf seiner Waren auch einen Bauchladen, welcher zu dieser Zeit nicht ungewöhnlich war.

Zu Kriegszeiten wurde auch dieses Haus als Flüchtlings-Wohnhaus genutzt und es wohnten hier teilweise bis zu 6 Parteien und dies auch bis in die 50er Jahre.
Darunter auch die Familie der noch heutigen Bewohner.

Bis 1989 beherbergte das Haus noch eine weitere Mieterin. Von da an war es dann der alleinige Wohnsitz der Familien Epphardt/Wolfram. Viele kleine und auch umfangreiche,
große Komplettsanierungen fanden ab den 70er Jahren statt.

Im zum Haus gehörigen Nebengebäude befand sich eine Mangel, welche auch von der Öffentlichkeit genutzt wurde.

November 2021, Grünhainichener Heimatverein e.V.